Die medizinische und osteopathische Frauenheilkunde richtet sich an junge Frauen mit verschiedenen funktionellen urogynäkologischen und hormonellen Beschwerden. Diese erfolgt oft in Zusammenarbeit mit anderen Fachspezialisten. Unten einige Beispiele, wo die osteopathische Therapie indiziert sein kann:
Das Urogenital- und Hormonsystem
→ Chronische Unterbauchschmerzen, Schmerzen im Genitalbereich (z.B. bei Endometriose, Myome, usw.)
→ Zyklusstörungen (starke oder schmerzhafte Monatsblutungen, Ausfall der Blutungen, prämenstruelles Syndrom)
→ Hormonelle Probleme (z.B. PCOS, Ovarialzysten)
→ Schmerzen beim Geschlechtsverkehrs (Dyspareunie)
→ Unfruchtbarkeit/ Kinderwunsch
→ Nachbehandlung bei Laparoskopie
→ Chronische Blasenentzündungen
→ Reizblase/ Inkontinenz
Der Verdauungsapparat
→ Reizdarmbeschwerden
→ Chronische Verstopfung, Blähungen
→ Hiatushernie, Sodbrennen
→ Bauchschmerzen
Das Hormonsystem
→ Hormonelle Probleme (z.B. Zyklusstörungen, PCOS, PMS, Schilddrüsenerkrankungen, usw.)
→ Begleitsymptome bei chronischer Stressbelastung oder nach Burnout
→ Chronische Müdigkeit
→ Schlafstörungen
Der Bewegungsapparat
→ Rücken / Beckenschmerzen, Steissbein- oder Ischiasschmerzen
→ Zyklusbedingte Kopfschmerzen/Migräne
→ Begleitsymptome einer Brustamputation, Laparoskopie oder Laparotomie